Funktionsweise
Kondensationsentfeuchter entziehen der Luft die Feuchtigkeit, indem diese unter den Taupunkt abgekühlt und über ein Wärmerückgewinnungsregister wieder erwärmt wird.

Feuchte Raumlut wird über einen, im Gerät eingebauten Ventilator, angesaugt. Diese feuchte Luft wird über einen Kühlteil (Verdampfer) geführt. Daran wird die Luft schockartig so weit abgekühlt, dass deren Taupunkt unterschritten wird. Da kalte Luft kaum Feuchtigkeit speichern kann, kondensiert die Feuchtigkeit an der kalten Oberfläche. Das physikalische Funktionsprinzip kann man auch im Sommer beobachten, wenn man eine kalte Flasche aus dem Kühlschrank nimmt und damit ins Freie geht: am kalten Glas bilden sich Wassertröpfchen, da sich die warme Luft an der kalten Oberfläche abgkühlt.
Da die trockene Luft das Bestreben hat, Feuchtigkeit aufzunehmen, reichert sich diese wieder mit der zu hohen Raumfeuchtigkeit an, bzw. entzieht der feuchten Bausubstanz die Feuchtigkeit (z.B. bei der Bautrocknung, Wäschetrocknung etc.).
Das sich bildende Kondensat wird in einem Wasserbehälter gesammelt oder kann über eine Schlauchleitung direkt abgeführt werden.
Entfeuchter arbeiten energiesparend, da durch dieses System keine zusätzliche Heizenergie zur Wiedererwärmung der Luft eingesetzt werden muss und durch die automatische Feuchteregelung der Strombedarf minimiert wird.
Das sich bildende Kondensat wird in einem Wasserbehälter gesammelt oder kann über eine Schlauchleitung direkt abgeführt werden.
Entfeuchter arbeiten energiesparend, da durch dieses System keine zusätzliche Heizenergie zur Wiedererwärmung der Luft eingesetzt werden muss und durch die automatische Feuchteregelung der Strombedarf minimiert wird.